Weltgestalter und Welterklärer. Experten in der technischen Moderne

Weltgestalter und Welterklärer. Experten in der technischen Moderne

Organisatoren
SFB 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“, Teilprojekte L „Architektur und Städtebau“, M „Fortschritt und Ingenieure“ und N „Technik und Theologie“, Technische Universität Dresden
Ort
Dresden
Land
Deutschland
Vom - Bis
29.03.2012 - 31.03.2012
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Von
Hagen Schönrich, Technische Universität Dresden

Täglich werden wir in den Medien und im öffentlichen Diskurs mit Expertenmeinungen zu den verschiedensten Themen konfrontiert. Für jeden denkbaren Sachverhalt gibt es immer mindestens schon zwei Experten, die sich in den allabendlichen TV-Talkshows darüber streiten können. So wundert es nicht, dass aktuell ein Werk erschien, welches – in typischer Ratgebermanier und durchaus ernst gemeint – erklärt, wie jeder zum Fernseh-Experten werden kann.1 Diese Allgegenwärtigkeit des Expertentums untersuchte die interdisziplinär angelegte Tagung „Weltgestalter und Welterklärer“ in ihren historischen Kontexten. Dabei wurde die Figur des Experten als ein Hauptakteur der technischen Moderne verstanden, der als vermeintlicher Welterklärer mit weitreichenden Geltungsansprüchen die Diskurse der Zeit bestimmte. Entsprechend der beteiligten Forschungsprojekte wurde vor allem das Expertentum von Architekten, Ingenieuren und Theologen in den Blick genommen. HANS-GEORG LIPPERT (Dresden) stellte in seiner Begrüßung die zentralen Fragen der Tagung: Wer waren die Experten, wie wurden sie zu diesen und welche Bedeutung kam ihnen zu?

Im einführenden Vortrag widmete sich MARCUS POPPLOW (Salzburg) den technischen Experten in der Frühen Neuzeit und verwies zugleich auf zeitspezifisch-hermeneutische Probleme seiner Forschung. Die Charakterisierung des Experten, im Speziellen die des Ingenieurs, über Prozesse der Professionalisierung und Verwissenschaftlichung ließe sich in dieser Zeit nur begrenzt anwenden. Popplow ergänzte daher die verschiedenen bestehenden Ansätze um einen eigenen, indem er bestimmte Konstellationen – Medien, Institutionen, Diskurse – betrachtete, in denen sich die Expertise von den konkreten technischen Aufgaben löste. Somit gehe es weniger um die Frage der technischen Kompetenz, sondern vielmehr um die zunehmende Personalisierung und Repräsentation der Experten und ihrer „Werke“. So beschrieb er die Multifunktionalität von technischen Zeichnungen, Modellen und Traktaten, im Sinne verschiedener technischer wie auch kommunikativer Funktionen, als einen wissenshistorischen Prozess, welcher dem der Professionalisierung und dem der Verwissenschaftlichung vorausginge und so ein Bestimmungsmerkmal der technischen Experten auf dem Weg in die Moderne sei.

Im ersten Panel der Tagung nahmen zwei Beiträge die Genese des Experten in den Blick. SIMONE MÜLLER-POHL (Berlin) widmete sich den Experten des globalen Kommunikationssystems im 19. Jahrhundert. Die Kerngruppe um die erfolgreiche Verlegung des ersten transatlantischen Kabels – von Müller-Pohl als „Class of 1866“ bezeichnet – habe über Jahrzehnte den weltweiten Seetelegrafenmarkt dominiert. Mit dem als Pionierleistung gefeierten Erfolg des Great Atlantic Cable habe die Gruppe weiterhin eine unhinterfragbare Expertise erlangt. Diese Zuschreibung erfolgte von außen, so Müller-Pohl, wurde jedoch durch eine geschickte Unternehmensstrategie und gesteuerte Erinnerungskultur gefestigt und zunehmend heroisiert. Im Anschluss wurden die Strategien der Selbstinszenierung sowie der Erfolg und die Reichweite der Erinnerungspolitik außerhalb Großbritanniens debattiert.

Im zweiten Vortrag des Panels untersuchte GERNOT WECKHERLIN (Berlin) wie es Ernst Neufert im sogenannten „Dächerstreit“ gelang, sich als vermeintlich neutraler Experte zu positionieren. In den 1920er-Jahren begann sich der vorerst nur fachinterne Streit – zugespitzt auf die Formel: Flach- oder Steildach? – zunehmend zu politisieren. Neufert habe sich als Architekturexperte auf seine technokratische Objektivität zurückgezogen und fungierte als Vermittler. Genau diese scheinbare, technokratische Sachlichkeit – die als Mythos entlarvt werden müsse – war Gegenstand der anschließenden Diskussion.

Im Abendvortrag betrachtete STEPHAN SCHLEIßING (München) Technik aus genuin theologischer Sicht. Durch die Erfahrungen des Umgangs mit Technik und dem damit verbundenen modernen Entwicklungsgedanken sei auch das überholte theologische Geschichtsbild des 19. Jahrhunderts durcheinander gekommen und bedurfte einer Revision. In der Gegenwart hätten Theologen als „Experten des Generellen“ in ethischen Diskussionen an Gewicht gewonnen. Schleißing zeigte hier die spezifische Rolle der Theologen im öffentlichen wie auch im fachinternen Diskurs.

Mit der wachsenden Anzahl von Experten entstanden auch neue Konkurrenzfelder der technischen Expertise. CHRISTOPH RAUHUT (Zürich) beleuchtete im zweiten Panel die Baustelle der Jahrhundertwende als einen Ort wachsender Konkurrenz. Die Verwendung neuer Materialien und der Einsatz moderner Maschinen veränderten die Baukonstruktionen und ließen, wie Rauhut am Beispiel Züricher Baustellen zeigte, neue Experten- und Konkurrenzfelder entstehen. Hier positionierte sich zunehmend der Bauunternehmer – formal dem Architekten und dem Bauführer untergeordnet – als eigentlicher Spezialist und erster Experte auf der Baustelle. Durch verschiedene „Immunisierungsstrategien“ versuchten die am Bau beteiligten Personen ihre Stellung zu behaupten und auszubauen. In der folgenden Diskussion wurden die Auswirkungen dieser Strategien auf den Professionalisierungsprozess weiter besprochen.

Im zweiten Vortrag des Panels sprach dann selbst ein Experte. Der Architekt JÖRN KÖPPLER gab Einblick in die aktuellen Tendenzen der Gegenwartsarchitektur, die sich zunehmend ihrer geistigen Dimension entkleide und eine wissenschaftlich-technische Positivität feiere. Den sich in Teilen des Architekturdiskurses im 19. Jahrhundert vollziehenden Wandel von einer sinnreflektierenden zu einer wissenschaftlich-technischen Bauweise beschrieb Köppler als eine affirmative Strategie der Architekten, um wieder Anschluss an das abstrakte Bauen der Ingenieure zu finden. Dem setzte er eine geistig-ästhetische Moderne mit dem zentralen Begriff der Schönheit als mögliche Alternative entgegen.

Im nächsten Vortrag des Panels betrachtete STEVEN SEIFERT (München) den Experten als eine bestimmende Figur des 20. Jahrhunderts und grenzte diesen in einer idealtypischen Gegenüberstellung von der Gruppe der Intellektuellen ab. Gemein sei beiden, dass sie Stellung zu öffentlichen Fragen und Problemen bezögen. Während jedoch der Rat und das Wissen des Experten „angefordert“ würden, er sich also nur zu Sachverhalten äußere, nach denen er gefragt werde, spräche der Intellektuelle zu Themen, die er selbst für wichtig und diskussionswürdig halte. Auch wenn in der anschließenden Diskussion die eingeschränkte Generalisierbarkeit der angeführten historischen Beispiele moniert wurde, schärfte Seiferts Beitrag zweifelsohne Bestimmungsmerkmale des Expertentums in Unterscheidung zu anderen Personengruppen.

Im dritten Panel rückte Expertise verstärkt als grenzüberschreitende Transferleistung in den Blick. CHRISTIAN LOTZ (Marburg) untersuchte den internationalen Wissensaustausch zwischen Experten anhand von forstwissenschaftlichen Erkundungsreisen, die um die Wende zum 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund drohender Holzknappheit nach Skandinavien und Russland führten. An exemplarisch ausgewählten Reiseberichten zeigte Lotz, dass der Austausch zwischen den verschiedenen nationalen Expertengruppen teilweise überhaupt nicht, teilweise nur in sehr begrenzten Kreisen stattfand. Die vielen Nachfragen der Tagungsgäste, unter anderem zu spezifisch nationalen Diskursstrukturen und dem Thema der Nachhaltigkeit in den untersuchten Debatten, verdeutlichten das Interesse an diesem bis jetzt in der Forschung wenig beachteten Feld.

PHILLIP WAGNER (Berlin) verwies mit seiner Themenwahl auf ein weiteres Forschungsdesiderat. Während in der geschichtswissenschaftlichen Forschung Architekten und Stadtplaner zunehmend als einflussreiche Experten der Moderne wahrgenommen würden, ist die internationale Vernetzung zwischen ihnen bis jetzt kaum systematisch untersucht worden. Wagner leistet mit seiner Untersuchung der Debatten innerhalb der International Federation for Housing and Town Planning (IFHTP), die er im Beitrag vorstellte, einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einer transnationalen Diskursgeschichte des Experten. Die IFHTP, als eines der größten und einflussreichsten Netzwerke von Stadtplanern in der Zwischenkriegszeit, habe sich neben der Postulierung von uneingeschränkter Sachlichkeit auch durch den Versuch, die Arbeit und Expertise des Stadtplaners international neu zu definieren ausgezeichnet. Die Grenzen dieser Internationalisierung zeigten sich jedoch, so die anschließende Diskussion, in der mangelnden Durchsetzungskraft ihrer Planungen.

IRINA ALTER (Bamberg) beleuchtete in ihrem Vortrag eine weitere Facette der internationalen Expertenarbeit. Der Architekt Erich Mendelsohn erlangte durch den Bau der Hutfabrik „Herrmann, Steinberg & Co“ in Luckenwalde (1921-23) auch international den Ruf eines Experten für Industriearchitektur. So bekam er 1925 den Auftrag die Textilfabrik „Rote Fahne“ in Leningrad auszubauen. In der Sowjetunion entfachte die Nominierung Mendelsohns einen Disput, welcher in einer gegen ihn gerichteten Hetzkampagne eskalierte. Mendelsohns Rechtfertigungsversuche, in denen er sich bewusst als sachlich, neutraler Experte positionierte, wurden nicht gehört und so habe er schließlich 1927 verbittert die Leitung des Projektes abgegeben.

BEATE LÖFFLER (Dresden) stellte in ihrem Beitrag einen weiteren Experten im Ausland vor, allerdings einen, der erst im Ausland zum Experten wurde: Der US-Amerikaner William M. Vories ging 1905 nach Japan – ursprünglich um Englisch zu unterrichten und den christlichen Glauben zu verbreiten – und wurde hier zu einem anerkannten Experten für verschiedene (vorwiegend westlich geprägte) Lebensbereiche. Vor allem als Architekt von kostengünstigen Häusern und Kirchen erlangte Vories Bekanntheit.

Im letzten Vortrag des Tages stellte AXEL SIEGEMUND (Hamburg) seine Erfahrungen der christlichen Entwicklungsarbeit im indischen Bundesstaat Orissa vor. Am Beispiel der Planung und Umsetzung eines kleinen Wasserkraftwerkes versuchte er zu zeigen, dass die über einen langen Zeitraum vorherrschenden paternalistischen Rollenzuweisungen durch Technologie- und Wissenstransfer überwunden werden konnten. Diesem Prozess sei eine veränderte Expertenkultur vorausgegangen, die eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“ erst ermöglichte. In der anschließenden Diskussion wurde vor allem das Verhältnis zwischen Technisierung und Missionierung hinterfragt. Dabei blieb unter den Diskutanten allerdings umstritten, ob das von christlicher Missions- und Entwicklungsarbeit geprägte paternalistisch-koloniale Rollengefüge tatsächlich überwunden werden konnte.

Der Experte, auch wenn er sich selbst als neutraler und objektiver Fachmann beschreibt, agiert im machtpolitischen Raum. Das abschließende Panel rückte die spezifische Konstellation von Expertise, Macht und Politik noch einmal in den Mittelpunkt der Betrachtungen. PHILIPP HERTZOG (Darmstadt/Paris) eröffnete die Sektion mit einem Vortrag zum Selbstverständnis der Ingenieure und nahm dabei insbesondere Verkehrsplaner in den Blick. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Technokratiedebatte, in der es letztlich um Fragen der Machtverteilung zwischen demokratisch legitimierten und wissenschaftlich-technischen Akteuren ging, schilderte er einen Wandel des Selbstverständnisses seit dem Ende der 1960er-Jahre. Die Krisenerfahrungen der 1970er-Jahre hatten zur Folge, so konstatierte Hertzog und unterstrich damit den Zäsurcharakter dieses Jahrzehnts, dass die Ingenieure ihre Deutungshoheit verloren und sich zunehmend mit öffentlicher Kritik auseinandersetzen mussten.

Anschließend widmete sich CHRISTOPH WEHNER (Bochum) den Versicherungsunternehmen und ihrer Expertise in der Risikoeinschätzung von Atomkraftwerken. Obwohl sich die Versicherungsökonomen aufgrund ihrer Annahme der Unversicherbarkeit von Atomkraftwerken als sehr frühe Kritiker der zivilen Kernenergienutzung identifizieren lassen, wurde ihnen zunehmend der Status von „objektiven“ Risikoexperten zugeschrieben. In den Atomkontroversen der 1970er-Jahre benutzten Befürworter wie Gegner gleichermaßen die Versicherungsexpertise als Referenz für ihre Argumente. Die Prozesse der Produktion und Aneignung von Expertenwissen seien also viel komplexer als es die lineare Entzauberungsthese suggeriere.

Im letzten Vortrag verdeutlichte MERLE ZIEGLER (Berlin) die besondere Bedeutung der Architektur für die Politik am Beispiel des Neubaus des Bonner Bundeskanzleramtes. Die organisatorische Umstrukturierung des Kanzleramtes sollte ihren Ausdruck auch in der Architektur des Neubaus finden. Der Kopf hinter diesen Planungen war der von Planungseuphorie beseelte Kanzleramtschef Horst Ehmke, der das unkonventionell arbeitende Quickborner Team als Beratungsfirma engagierte. Die Planer um die Brüder Eberhard und Wolfgang Schnelle beschränkten sich allerdings nicht nur auf Beratung, sondern vermittelten der Öffentlichkeit auch die sozialwissenschaftlich-kybernetischen Konzepte, die hinter der Neustrukturierung standen.

Die abschließende Diskussion wurde von EDUARD FÜHR (Cottbus) mit einer kurzen Zusammenfassung der Tagung eingeleitet. Alle Kommentare (unter anderem von Hans-Georg Lippert, Christian Schwarke und Thomas Hänseroth) betonten noch einmal die Wichtigkeit eines dem jeweiligen historischen Kontext angepassten Expertenbegriffs. Obwohl sich die einzelnen Vorträge der angebotenen Begrifflichkeiten teilweise sehr unterschiedlich bedienten, kristallisierten sich im Verlauf der Tagung zwei Bestimmungsmerkmale heraus: Zum einen brauche der Experte ein (Praxis-)Feld, auf dem er seine Expertise erlangen und sich bewähren könne. Zum anderen funktioniere das Wechselspiel aus Selbstinszenierung der Experten und Fremdwahrnehmung nur mit und über Medien und Öffentlichkeit. Erst das öffentliche Bedürfnis nach Expertise verleihe dem Experten seinen Status. Dass auf der Tagung kein Beitrag zu einem DDR-spezifischen Thema zu hören war, lässt sich also vielleicht auch dadurch erklären, dass der hier definierte Expertenbegriff nicht ohne weiteres auf „durchherrschte Gesellschaften“ übertragen werden kann. Die facettenreichen Vorträge und Diskussionen der gelungenen Tagung zeichneten aber ein durchaus komplexes Bild der „Weltgestalter und Welterklärer“, das die beteiligten Forschungsprojekte im interdisziplinären Dialog für ihre Forschungen zu „Transzendenz und Gemeinsinn“ fruchtbar machen können.

Konferenzübersicht:

Hans-Georg Lippert (Dresden): Begrüßung zur Tagung

Marcus Popplow (Salzburg): Technische Experten auf dem Weg in die Moderne. Medien, Institutionen, Diskurse

Panel 1: Genese und Etablierung von Experten

Simone Müller-Pohl (Berlin): Class of 1866: Weltenschöpfer und -erklärer im globalen Kommunikationssystem

Gernot Weckherlin (Berlin): Genese eines modernen „technischen“ Architekturexperten im Dächerstreit um 1930 – Ernst Neufert

Stephan Schleißing (München): Laien, Experten, Propheten: Technikvisionäre in theologischer Sicht

Panel 2: Konkurrierende Experten

Christoph Rauhut (Zürich): Konkurrierende „Experten“ der Baustelle – Bauführer, Architekt, Bauunternehmer

Jörn Köppler: Positives Wissen, abstraktes Bauen – oder: Wie man trotzdem Architekt bleiben kann

Steven Seifert (München): Konkurrenz zum Experten. Zur Rolle von Experten und Intellektuellen im 20. Jahrhundert

Panel 3: Experten im Kulturtransfer

Christian Lotz (Marburg): Experten an den Grenzen der Imperien. Erkundungsreisen forstwissenschaftlicher Experten nach Nordeuropa

Phillip Wagner (Berlin): Zwischen Expertise und Politik. Die IFHTP und das Bild des Stadtplaners in der Zwischenkriegszeit

Irina Alter (Bamberg): „Problem des Auslandes“. Kampf der Experten. Erich Mendelsohn in der Sowjetunion

Beate Löffler (Dresden): Experte werden. William M. Vories in Japan

Axel Siegemund (Hamburg): We can’t do anything without you: Paternalismus vs. Partnerschaft in der indisch-deutschen Entwicklungsarbeit

Panel 4: Macht und Politik

Philipp Hertzog (Darmstadt/Paris): „Die Kamele, auf denen Politiker reiten?“ Zum gesellschaftlichen Selbstverständnis bundesdeutscher Ingenieure in den 1970er Jahren

Christoph Wehner (Bochum): Jenseits der Entzauberung. Versicherungsexpertise, Risikowissen und Atomgefahr in Deutschland und den USA

Merle Ziegler (Berlin): „Daß wir viel Schaum schlagen, wissen wir auch. Aber das System will den Schaum.“ Das Quickborner Team und Horst Ehmke im Bundeskanzleramt

Eduard Führ (Cottbus): Fazit und Schlussdiskussion

Anmerkung:
1 Henriette Schäffner / Stefan Frädrich, So kommen Sie als Experte ins Fernsehen. Wie Sie den Bildschirm erobern und sich als TV-Experte etablieren, Offenbach 2009.


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